Kommt dir in die Tüte? Uns auch!

07.07.2023

Eis beim Feichtinger

In Weiz wird noch beim Schwindhackl und bei der Konditorei Feichtinger selbst Eis hergestellt und die Junge Stadt hat sich einmal angesehen, wie das funktioniert.

Schürze an, Kapperl auf, Hände waschen, desinfizieren und dann geht es für die Junge Stadt los, die genau schaut, wie der Eistraum in die Tüte kommt. „Unser Geheimnis sind auf jeden Fall die frischen, regionalen und hochwertigen Zutaten, wie frische Beeren, echte Zitronen oder hochwertige Bananen, die wir für die Eisproduktion verwenden“, erzählt Anita von der Firma Schwindhackl, die bereits die vorbereitete Grundmasse für das Eis auswiegt und mit allen restlichen Zutaten vermengt. „Und Vollmilch, also wirklich frische, natürlich und pasteurisierte Vollmilch, die macht das Eis besonders gut“, ergänzt sie.

Aber gut, Zutaten auswiegen und ab damit in die Eismaschine. Die macht aus der flüssigen Masse ein cremiges Eis. Je nach Eissorte kommen noch weitere Zutaten dazu. „Bei Cheesecake muss ich beispielsweise eine Frucht- und Keksmasse untermengen“, erklärt Anita, während sie die Cheesecake-Swirl in das Eis rührt.

Das Fruchteis, das oftmals vegan ist - mittlerweile gibt es unter den rund 80 Eissorten bereits acht vegane - wird im Nebenraum vorbereitet. „Dabei ist der Zuckergrad wichtig, damit das Eis genau die richtige Konsistenz hat, das schmeckt man“, schildert Marita. Ob sie irgendwann genug haben vom Eis? „Nein!“, kommt prompt die Antwort von beiden Damen.

Wir merken, Eis machen ist eine Wissenschaft für sich. „Bei uns kommen die Lehrlinge erst im dritten Lehrjahr zur Eismaschine. Mithelfen tun vorher bereits alle“, sagt Anita. Alles hat seine Logik, auch in welcher Reihenfolge die Sorten in die Maschine kommen, nämlich von hell bis dunkel, wobei bei Sorten mit Nüssen und veganen Sorten die Maschinen gründlich geputzt werden, damit keine Reste in ein anderes Eis kommen. Was ein absolutes No-Go ist bei der Eisproduktion? „Schlechte Hygiene. Bei uns wird immer alles gründlich geputzt und desinfiziert, das ist das A und O“, ist sich Anita sicher.

Aber bei so vielen Sorten kann es nichts mehr Neues geben, oder? „Doch, denn ab heuer haben wir fünf Sorten auch in kleinen Bechern, quasi to go“, verrät Ingo Reisinger. Die schön garnierten Eisbehälter warten dann in der Vitrine, bis du Lust auf ein kühles Eiserlebnis hast. 😉

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